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Gedanken zum Sonntag

6. Sonntag nach Trinitatis

Predigt beim Gottesdienst mit dem Evang. Johannes-Kindergarten Gosheim am 27. Juli 2025

Liebe Kinder, liebe Erwachsene!

Am Donnerstag war ich bei euch Kindergartenkindern im Johannes-Kindergarten, und wir haben zusammen die Geschichte gehört von Johannes dem Täufer (Matthäus 3, 1-17). Nach diesem Johannes aus der Bibel ist euer Johannes-Kindergarten benannt. Dieser Johannes aus der Bibel war ein ganz besonderer Mensch. Er brauchte kein Haus und kein Bett. Er hat einfach im Freien geschlafen, draußen in der Natur. Da habt ihr Kinder am Donnerstag ganz schön gestaunt, als ihr das gehört habt.

Johannes hat den Menschen von Gott und von Jesus erzählt. Johannes wusste nämlich: Durch Jesus können die Menschen zu Gott finden. Johannes konnte auch streng sein zu den Menschen, denen er von Gott erzählt hat. Dann hat er gesagt: „Denkt mal nach über euer Leben! Lebt ihr wirklich so, wie Gott das möchte? Oder seid ihr auch manchmal gemein zu den anderen, anstatt ihnen zu helfen?“ Die Menschen bei Johannes überlegen. Und vielen von ihnen fällt etwas ein: „O je, das war wirklich gemein von mir! Das war schlecht, was ich da gemacht habe. Das hätte ich wirklich anders machen sollen!“ Da fragen die Leute Johannes: „Was sollen wir jetzt machen?“ Johannes antwortet ihnen: „Macht es in Zukunft nicht mehr so!“ „Ja,“ sagen die Leute. „Wir wollen das in Ordnung bringen, was wir falsch gemacht haben. Und wir wollen aufpassen, dass uns in Zukunft so etwas nicht mehr passiert.“ „Gut,“ sagt Johannes. „Dann lasst euch taufen. Die Taufe ist nämlich ein Neuanfang mit Gott. Wer getauft ist, der gehört zu Gott. Und Gott gehört zu ihm. In der Taufe sind wir mit Gott verbunden.“

Viele Menschen lassen sich taufen, als Johannes das sagt. Auch Jesus kommt und will sich taufen lassen. Das bringt Johannes ganz durcheinander. Er denkt: „Ich soll Jesus taufen? Das passt doch gar nicht! Jesus gehört doch schon zu Gott. Niemand ist näher bei Gott als Jesus. Außerdem war Jesus ganz bestimmt nie gemein zu jemanden.“ Johannes fragt Jesus: „Warum soll ich dich taufen?“ Jesus antwortet: „Gott will es so.“ Da tauft Johannes Jesus. Es ist eine sehr besondere Taufe. Nicht nur, weil Johannes Jesus ganz unter Wasser taucht. Das hat man früher immer so gemacht. Heute macht man es anders. Das eigentlich Besondere an der Taufe von Jesus ist etwas anderes: Bei der Taufe von Jesus konnte man den Heiligen Geist sehen und hören.

Der Heilige Geist ist ja immer bei uns. Der Heilige Geist ist Gottes Kraft, die uns beschützt. Aber heute können wir den Heiligen Geist nicht sehen und hören. Wir können ihn aber in unserem Herzen spüren. Bei der Taufe von Jesus war das anders. Da kam der Heilige Geist wie eine Taube vom Himmel heruntergeflogen. So konnte man den Heiligen Geist sehen. Hören konnte man den Heiligen Geist auch bei der Taufe von Jesus. Das hat sich angehört wie eine Stimme vom Himmel. Die Stimme hat über Jesus gesprochen. Sie hat gesagt: „Das ist mein geliebter Sohn.“ (Matthäus 3, 17) Das war etwas ganz Besonderes bei der Taufe von Jesus, dass man den Heiligen Geist hören und sehen konnte.

Heute können wir den Heiligen Geist nicht hören und sehen. Aber der Heilige Geist ist trotzdem immer bei uns, ganz besonders auch dann, wenn wir Taufe feiern, so wie heute in unserem Gottesdienst. In unserem Herzen können wir den Heiligen Geist spüren. Zu jedem von uns sagt er da: „Du bist mein geliebter Sohn. Du bist meine geliebte Tochter.“ Und als ich am Donnerstag bei euch Kindergartenkindern im Johannes-Kindergarten war, da hat mich sehr gefreut, dass ich das nicht nur tief im Herzen gespürt habe, dass ich Gottes geliebtes Kind bin; da habe ich es auch mit meinen Ohren gehört. Ihr Kindergartenkinder habt nämlich ein Lied davon gesungen: „Weißt du nicht, wer ich bin. Ich bin Gottes geliebtes Kind.“

Pfarrerin Dr. Dorothee Kommer

 

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Über den Kirchturm hinaus

20.09.2025 Ökumenisches Jugendtreffen in Taizé

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Allgemein

[Einladung zur öffentlichen KGR-Sitzung]Freitag, 25. Juli 2025 um 18.00 Uhr Gemeindesaal Wehingen

wehingen 

 


Herzlich laden wir zur Sitzung des Kirchengemeinderates ein               

am Freitag, 25.07.2025 um 18.00 Uhr im Gemeindesaal in Wehingen.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

 

Öffentlicher Teil

Top 1

18:00 Uhr

Begrüßung

Andacht

Top 2

Festlegung und Ergänzung der Tagesordnung

Top 3

Öffentliches Protokoll der letzten Sitzung vom 26.06.2025

Top 4

 

 

 

 

 

 

a. Gemeindeleben: Mitteilungen und Anregungen

Ø  Orgelunterricht – Stand der Dinge

b. Rückblick:

Ø  Atempause 06.07.2025

Ø  Gemeindewanderung 13.07.2025

c. Ausblick:

Ø  Gottesdienst im Grünen an der Skihütte 27.07.2025

Ø  Friedensgebet am Freitagabend, 19. September

Ø  Neuer Konfirmandenjahrgang, Konfirmandenvorstellung am 21.09.2025

Ø  Tischtennisturnier im Sept. oder Okt.

Ø  Event. Verschiebung der Septembersitzung?

Ø  Erntedank mit Gemeindemittagessen 05.10.2025

Ø  Gemeindewanderung 12.10. verschieben?

Top 5

KGR-Dienste: Planung GD 2025 (Churchtools)

Kirchkaffee

Top 6

Bauausschuss:

Ø  Stand der Dinge Bauprojekt

Top 7

Kindergarten

Ø  Übergabe der Trägerschaft an Tuttlingen – Stand der Dinge

Ø   

Top 8

KGR-Wahlen:

Ø  Bildung eines Stimmbezirksausschusses für Gosheim

Ø  Termin Ortswahlausschuss festlegen

Top 9

Finanzen

Ø  Information zum Kassensturz

Top 10

Distrikt

Ø  Investitur von Dekan Dewitz am 12.10.2025 in Rottweil

Ø  Jugendreferentenstelle ab 01.09. Wieder besetzt

Top 11

Verschiedenes

Ø   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gedanken zum Sonntag

4. Sonntag nach Trinitatis

Predigt zum 4. Sonntag nach Trinitatis, 13. Juli 2025

Liebe Mitchristen!

„Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.“ Diese Sätze, die Jesus in unserem Predigttext spricht (Lukas 6, 36-42), sind Aufforderungen, die uns sagen, wie wir als Christen leben sollen. Aber diese Sätze sind mehr als nur Aufforderungen. Schauen wir zuerst einmal darauf, wie diese Sätze enden, und hören wir auf die Verheißung, die in diesen Satzenden steckt: „Ihr werdet nicht gerichtet. Ihr werdet nicht verdammt. Euch wird vergeben.“ So verspricht es uns Jesus am Ende dieser Aufforderungssätze. Diese Worte von Jesus erinnern uns daran: Gott ist kein strenger und umbarmherziger Richter. Gott ist die Liebe. Gott schenkt uns die Vergebung, durch Jesus Christus seinen Sohn, der unsere Sünden auf sich genommen hat, der für uns sein Leben hingegeben hat.

Aus dieser Liebe dürfen wir leben. Diese Liebe dürfen wir weitergeben, voller Freude, denn Gott hat uns zuerst geliebt. Von dieser großen Liebe Gottes wollen wir unseren Kindern erzählen. Wir wollen sie weitergeben von Generation zu Generation. Und wir dürfen uns darauf verlassen: Gott ist für uns da und lässt uns nie im Stich. Das hat er uns versprochen. Vorhin bei der Taufe haben wir dieses große Versprechen von Gott gehört: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein.“ (Jes 43,1) Das ist die Überschrift über alles, was Jesus uns sagt- auch über die Aufforderungen in unserem Predigttext: „Richtet nicht. Verdammt nicht. Vergebt.“

Man könnte meinen, diese Aufforderungen braucht es eigentlich gar nicht. Wenn wir aus der Liebe leben, mit der Gott uns zuerst geliebt hat, wenn wir diese Liebe mit Freuden weitergeben an die Menschen um uns herum, dann versteht sich das alles doch von selbst. Schön, dass wir das immer wieder erleben dürfen in unserem Leben- dass die Liebe und die christliche Barmherzigkeit einfach ganz selbstverständlich gelebt werden, ohne dass jemand daran erinnern muss. Schön, dass es Eltern, Paten und Verwandte gibt wie bei Ihnen in der Tauffamilie, die ein Kind liebevoll ins Leben begleiten, die alles Gute für ihr Kind wollen und immer für ihr Kind da sein wollen.

Aber wir alle wissen auch, dass es nicht immer so einfach ist mit der Barmherzigkeit. Da gibt es die Nachbarin oder den Kollegen, mit dem ich nicht so gut klarkomme. Der tickt einfach anders als ich. Immer wieder gehen wir aneinander hoch. Über so jemanden, mit dem wir uns schwertun, kein Urteil zu fällen, das ist immer wieder eine Herausforderung für uns. Jesus lädt uns ein, auch bei solchen Menschen nicht nur das zu sehen, was uns stört, sondern auch die Stärken. Oft übersehen wir das ja- was der andere, den wir nicht so gut leiden können, auch für Stärken hat. Wir übersehen das oft, weil diese Stärken nicht auf unserer Linie liegen, weil sie nicht zu unseren eigenen Interessen und Prioritäten zählen.

Wir können die Welt eben nur aus unserer eigenen Perspektive wahrnehmen. Und immer wieder ist es wichtig, dass wir uns klarmachen: Unsere eigene Perspektive ist nicht alles. Es ist nur eine begrenzte Perspektive. Wir haben unsere blinden Flecken, wo wir nicht wahrnehmen können, was der schwierige Kollege oder die nervige Nachbarin am Gutem hat. Jesus hat ein Wort für diesen blinden Fleck, den wir alle in unserer eingeschränkten Perspektive haben: Er nennt das den Balken in unserem Auge. Das ist fast schon so etwas wie ein Brett vor dem Kopf. Und manchmal geht es uns ja wirklich so, dass wir wie mit einem Brett vor dem Kopf durchs Leben laufen und erst im Nachhinein merken, dass wir uns in etwas verrannt haben, was uns und unseren Mitmenschen nicht guttut.

Jesus will uns dieses Brett vom Kopf wegmachen. Er will uns freie Sicht schenken, eine neue Perspektive auf uns und unsere Mitmenschen. Jesus will mich immer wieder daran erinnern: Auch der schwierige Kollege, auch die nervige Nachbarin ist Gottes geliebtes Kind. Das ist ein Perspektivwechsel. Ich sehe meine Mitmenschen aus der Perspektive Gottes. Und ich bin sicher: Wenn ich es schaffe- und manchmal wird mir das sicherlich schwerfallen- aber wenn ich es schaffe, meine schwierigen Mitmenschen aus dieser Perspektive zu sehen, dann wird das etwas ändern zwischen mir und ihnen. Sicherlich werden damit nicht alle Probleme, die wir miteinander haben, aus der Welt geschaffen sein. Aber vielleicht wird es möglich, sich trotz aller gegenseitigen Vorbehalte und Verletzungen miteinander auf den Weg zu machen und nach konstruktiven Lösungen zu suchen für die Probleme, die man miteinander hat.

Nicht immer gelingt das. Es gibt auch Situationen, die sind so verfahren, dass wir das nicht miteinander schaffen. Aber auch dann ändert es etwas, wenn ich den anderen weiterhin aus der Perspektive Gottes betrachten kann- als Gottes geliebtes Kind. Ob es für den anderen etwas ändert, kann ich in diesem Fall wahrscheinlich nicht beurteilen, wenn der Kontakt zwischen uns schwierig bleibt oder abgebrochen ist. Aber für mich selbst ändert es etwas, wenn ich in dem anderen trotz aller Schwierigkeiten ein Kind Gottes sehen kann. Es wird meine eigene Perspektive zurechtrücken- so wie Jesus es sagt: „Vergebt, so wird euch vergeben. Mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch zumessen.“

Nicht mit zweierlei Maß soll ich messen. Nicht den Splitter im Auge meines Bruders oder meiner Schwester sehen, den Balken in meinem Auge aber nicht. Ja, bei mir selbst muss ich anfangen. Denn nur mich selbst, mein eigenes Leben, mein eigenes Verhalten kann ich ändern- nicht das Verhalten der anderen. Das wollen wir ja so gerne, den anderen Menschen ändern. Aber wir wissen alle: Es funktioniert leider nicht.

„Mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch zumessen.“ Dieses Bibelwort will keine Drohung sein, kein: Pass bloß auf, wie du mit den anderen Menschen umgehst! Nein, dieses Bibelwort ist eine Verheißung, ein großes Versprechen: Leben in Fülle ist uns verheißen: „Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben.“ Darf’s ein bisschen mehr sein, sagt Gott zu uns- wie ein Verkäufer auf dem Markt, der den Messbehälter so voll macht, wie es nur geht. Und dann legt er noch eine Schippe obendrauf. Noch eine Schippe an Gutem, an Segensreichem für unser Leben.

Denn Gott meint es gut mit uns. Er schenkt uns alles, was wir brauchen für unser Leben. Wir brauchen keine Angst zu haben, dass wir zu kurz kommen. Warum finde ich eigentlich den Kollegen so schwierig oder die Nachbarin? Ist es vielleicht, weil ich sie heimlich beneide um das, was sie haben und ich nicht? Aber auch wenn der Kollege erfolgreicher ist und die Nachbarin ein schöneres Haus hat als wir- gönnen wir ihnen das doch einfach, und lassen wir uns davon nicht beirren. Das Wichtigste im Leben ist nicht, dass man auf der Karriereleiter ganz oben steht. Das Wichtigste im Leben ist nicht, möglichst viel Reichtum und Geld zu haben. Das Wichtigste im Leben gibt es nur geschenkt: Die Liebe, das Glück. Sie, liebe Tauffamilie wissen das. Ein Kind ist Ihnen geschenkt worden, aus Gottes großer Barmherzigkeit. Lassen wir uns beschenken von Gott! Nehmen wir seine Barmherzigkeit an, und schenken wir sie weiter an die Menschen, die uns begegnen!

Ihre Pfarrerin Dr. Dorothee Kommer

 

 

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Gedanken zum Sonntag

4. Sonntag nach Trinitatis

Predigt zum 50er Fest in Wehingen am Samstag, 12. Juli 2025

 

Liebe Jubilare!

Hier in der Kirche sehen wir vorne am Altar einen Rettungsring, und auf dem Liedblatt auf dem Titelblatt eine hohe Welle. Ist das deswegen so, weil Sie, die 50er, von den zahlreichen Aufgaben, die mit der Vorbereitung dieses Festes verbunden waren, überrollt wurden wie von einer großen Flut? Sie sind ja ein kleiner Jahrgang. Da ist es gar nicht so einfach, ein so großes Fest vorzubereiten. Wir danken Ihnen allen, dass Sie es trotzdem getan haben. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass dieses Fest gefeiert werden kann- dass Menschen da sind, die dieses Fest vorbereiten- danke!

Wenn man so ein großes Fest vorbereitet, wenn man viel zu tun hat: Dann braucht man immer wieder einen Ort zum Auftanken und Kraft sammeln. Einen Ort der Ruhe und der inneren Einkehr. Auch Jesus hat immer wieder einen solchen Ort gebraucht. In der Bibel lesen wir immer wieder, dass er sich zurückgezogen hat in die Einsamkeit, um zu beten- nur er allein im Gespräch mit Gott. Auch bei der biblischen Geschichte, die wir gerade gehört haben, war das so (Matthäus 14, 22-33). Ja, und auch in dieser Geschichte spielen Wasser und Wellen eine große Rolle.

Warum ist das so, dass heute alles zum Thema Wasser passt? 1975 war in Wehingen Hochwasser. Sie, die 50er- Jubilare sind also die Hochwasser-Kinder. Ja, schon vor 30 Jahren, als Sie die 20er waren, gingen Sie als Matrosen verkleidet- so haben Sie es mir erzählt. Natürlich waren Sie, die 50er, damals noch ganz klein oder noch gar nicht geboren, als das Hochwasser war. Aber die älteren Jubilare, die heute mit Ihnen mitfeiern als 60er, 70er und 80er, die werden sich ganz sicher noch an das Jahrhundert-Hochwasser von 1975, an die ungeheuren Wassermassen im Ort, an die Zerstörungen, die das Wasser damals angerichtet hat. Ja, liebe 50er Jubilare: Sie sind die Hochwasser-Kinder. Ihr Jahrgang 1975 bleibt in der Wehinger Ortsgeschichte untrennbar verbunden mit diesem Hochwasser-Ereignis.

Nicht nur damals vor 50 Jahren, auch heute gibt es Hochwasser-Ereignisse. Durch die Klimaerwärmung werden sie mehr und mehr zu Hochwasser-Katastrophen, die viele Menschenleben fordern. Was ist da zu tun? Wir müssen unser Verhalten ändern, damit die globale Erwärmung nicht vollends aus dem Ruder läuft. Wir müssen Regenrückhaltebecken bauen und Hochwasserschutzmaßnahmen umsetzen. Und wenn es dann doch passiert? Wenn es doch zu einem Hochwasser-Ereignis kommt- hier bei uns in Wehingen oder anderswo? Dann brauchen wir schnelle Hilfe und Rettung. Daran erinnert der Rettungsring, der heute am Altar steht: Rettung vor dem Ertrinken. Nicht nur den Rettungsring braucht es dafür bei Hochwasser. Es braucht auch die Feuerwehr und das THW, die mit Booten und Hubschraubern kommen, um Menschen zu retten. Ja, nicht nur Feuerwehr und THW – jeder ist dann gefragt, zu helfen wo er nur kann.

Ich habe das Hochwasser 1975 hier in Wehingen nicht erlebt. Aber 2008, als ich Pfarrerin in Hechingen war, gab es dort ein schweres Unwetter mit Überschwemmungen, bei denen drei Menschen ums Leben kamen. Beinahe wären es noch mehr gewesen. Stromaufwärts in Jungingen war das Hochwasser besonders schlimm. Aber als das Wasser dort stieg, waren gerade zwei Bauhof-Mitarbeiter mit ihrem Unimog unterwegs. Ohne zu zögern und ohne Rücksicht auf die Gefahr für ihr eigenes Leben sind sie mit diesem Fahrzeug durch die steigenden Fluten gefahren und haben Menschen ins Trockene gebracht. Ich sehe diese beiden Bauhof-Mitarbeiter noch vor mir, wie sie für diesen lebensrettenden Einsatz im Nachhinein vom Bürgermeister geehrt wurden. Man merkte ihnen an, dass sie sich ein bisschen komisch dabei fühlten, auf einmal so im Mittelpunkt zu stehen. „Das ist doch selbstverständlich, dass wir das gemacht haben,“ haben sie gesagt.

Diese beiden bodenständigen Bauhof-Mitarbeiter habe ich vor Augen, wenn ich an Schutzengel denke- an Retter, die Gott uns schickt. Haben Sie das auch schon einmal erlebt in Ihrem Leben, liebe Jubilare? Haben Sie schon einmal erlebt, dass plötzlich Rettung da war in größter Not- auch wenn das überhaupt nicht zu erwarten war? Ja, ich bin überzeugt, dass es sie gibt, diese Himmelsboten, die uns Rettung bringen, wenn wir in Gefahr sind. Denn Gott meint es gut mit uns. Gott will nicht, dass wir untergehen. Und oft sind diese Himmelsboten, die Gott uns schickt, ganz bodenständige Menschen wie du und ich.

In der biblischen Geschichte, die wir gerade gehört haben (Matthäus 14, 22-33), ist es anders. Die Jünger sind in Seenot. Ein Sturm auf dem See Genezareth konnte für ein kleines Fischerboot gefährlich werden. In dieser höchsten Gefahr, mitten in der Nacht, sehen die Jünger einen Himmelsboten. Der ist allerdings gar nicht bodenständig, sondern scheint über das Wasser zu laufen. Ein Gespenst? Eine Sinnestäuschung in dieser angespannten Gefahrensituation? Wir können es nicht erklären, was da wirklich passiert ist in dieser stürmischen Nacht auf dem See Genezareth. Aber am Ende haben die Jünger einen Mann mehr an Bord. Jesus ist mit im Boot. Der Sturm legt sich. Die Jünger sind gerettet. Ja, in größter Gefahr schickt Gott uns Himmelboten, die unsere Rettung sind. Daran erinnert mich der Rettungsring, der heute hier in der Kirche am Altar steht. Damals bei den Jüngern in Seenot, da kam Jesus selbst als Rettung für die Jünger.

Ich weiß nicht, was Sie, liebe Jubilare, von dieser biblischen Geschichte halten mit ihren Ungereimtheiten, die sich naturwissenschaftlich nicht erklären lassen: Jesus läuft über das Wasser? Das kann doch überhaupt nicht sein! Petrus, so erzählt uns die biblische Geschichte, sieht das genauso: Entweder ist das alles Humbug, oder ich kann auch über das Wasser laufen, sagt er sich, und fordert Jesus auf: „Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser“ (Mt 14, 28). Jesus lässt sich darauf ein, und tatsächlich- das Experiment klappt zunächst. Petrus geht nicht unter, als er aus dem Boot ins Wasser steigt. Er hat den Blick fest auf Jesus gerichtet: Jesus ist sein Rettungsring. So lange Petrus sich ganz auf Jesus konzentriert, so lange er immer auf Jesus schaut, so lange geht alles gut. Aber dann passiert es. Petrus bekommt auf einmal Angst. Er lässt sich ablenken. Er schaut nach links und nach rechts. Er sieht die hohen Wellen. Er spürt den starken Sturm. Dann ist es vorbei. Petrus geht unter. Er ruft um Hilfe. Jesus muss ihn vor dem Ertrinken retten.

Was können wir heute aus dieser Geschichte lernen? Behalten wir das Ziel im Blick. Vertrauen wir auf Jesus. Er ist unser Rettungsring- unsere Hoffnung im Leben und im Sterben, wie es im Heidelberger Katechismus heißt. Ihnen, liebe Jubilare, wünsche ich diesen Halt im Leben, auch für Ihren weiteren Lebensweg. Dass Sie immer darauf vertrauen können und es auch immer wieder erleben dürfen: Gott schickt Rettung und hilft in der Not. Und dass Sie für sich immer wieder die Auszeiten nehmen können, die Sie brauchen- Zeiten, in denen Sie zur Ruhe kommen und auftanken können. So wie Jesus selbst das gemacht hat, wenn er sich zum Beten zurückgezogen hat. Jesus Christus ist unser Rettungsring. Bei ihm ist die Quelle des Lebens, aus der wir Kraft schöpfen können.

Ihre Pfarrerin Dr. Dorothee Kommer

 

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Über den Kirchturm hinaus

27.07.2025 Eine Welt Café

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Über den Kirchturm hinaus

18.07.2025 Antenne 1 Neckarburg Rock&Pop – die kirche

„antenne 1 Neckarburg Rock&Pop – die kirche“
Juli 2025
UKW Blumberg 87.9 Rottweil 93.1 Schwarzwald-Baar 102.0
Schramberg 103.7 Oberndorf 104.6 Tuttlingen 107.6 und im Kabel
App, Internetradio und Infos: www.antenne1-neckarburg.de

Mit ermutigenden Gedanken und aktuellen News
begleiten Sie die Kirchen der Region durch den Tag:

„Moment mal“
Einen Moment zum Nachdenken und Auftanken
täglich gegen  9.15 Uhr und 13.15 Uhr

„Typisch himmlisch – das etwas andere Magazin“
mit interessanten Gästen, News und frischer Musik
sonn- und feiertags von  8 – 10 Uhr
06.07. „Musik und Kirche, – der Tuttlinger Honbergsommer 2025“
13.07. „Mariawald, – ein besonderer Ort für Austausch, Entwicklung und Zukunftsgestaltung“
20.07. „Modern, werteorientiert und fachlich mit Vorständin Andrea Weidemann Stiftung St. Franziskus“
27.07. „gemeinsam glauben leben, – die Liebenzeller Gemeinschaft Schwenningen“

Hans-Peter Mattes
Kirchlicher Rundfunkbeauftragter

 

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Gedanken zum Sonntag

2. Sonntag nach Trinitatis

Predigt zum 2. Sonntag nach Trinitatis, 29. Juni 2025

 

Liebe Mitchristen!

Gestern war ich mit meinem Sohn in Spaichingen im Freibad. Es war ein richtig heißer Sommertag. Beim Schwimmen im Wasser gab es Erfrischung, aber die Hitze machte auch durstig. Also nichts wie hin zum Freibad-Kiosk. Dort steht schon eine lange Schlange durstiger Menschen. Werbeschilder preisen an, was es dort alles Leckeres zu trinken gibt: Bier, Wasser, Limo, Kaffee und Eisgetränke. Endlich bin ich an der Reihe. Eine Flasche Wasser will ich kaufen. Wasser löscht den Durst am besten, finde ich. 3 € kostet die Flasche- ein stolzer Preis für einen halben Liter Wasser. Aber wir haben Durst, also kaufe ich sie.

Zurück auf der Liegewiese setzen wir uns auf unsere Badetücher und trinken das Wasser, Schluck für Schluck. Es tut gut, wie das kühle Wasser die Kehle hinunterrinnt und der Durst langsam verschwindet. Ich lese, was auf der Flasche aufgedruckt ist: „Kostbar“ steht da geschrieben. Ob diese Wasserflasche wohl deswegen so viel gekostet hat, weil es kostbares Wasser ist? Eigentlich ist Wasser immer kostbar, denke ich- nicht nur im Freibad, wo alles ein bisschen teurer ist, weil die Kioskbetreiber ja auch davon leben können müssen. Kostbares, teures Wasser ist für mich eigentlich auch kein Problem. Ich habe ja genug Geld, um es bezahlen zu können, auch wenn die kleine Flasche im Freibad etwas teurer war als sonst. Und bei mir zuhause, da wird mir das Wasser sogar frei Haus geliefert. Ich brauche nur den Wasserhahn aufzudrehen.

In den ärmeren Ländern dieser Erde ist das anders. Viele Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Viele müssen täglich weite Wege gehen bis zur nächsten Wasserstelle, und das Wasser mühsam nach Hause tragen. Durch die Klimaerwärmung verschärft sich dieses Problem noch, und noch mehr Menschen sind von solcher Wasserknappheit und Not betroffen. Wasserknappheit führt zu Konflikten und Kriegen. Und Kriege führen dazu, dass Menschen das Nötigste zum Leben fehlt- Wasser und Nahrung. Oder der Entzug von Wasser und Nahrung wird als Druckmittel eingesetzt in kriegerischen Auseinandersetzungen.

Wasser ist kostbar. Aber teuer sollte es nicht sein, und schon gar nicht unbezahlbar oder unerschwinglich. Denn Wasser ist ein Grundbedürfnis. Ohne Wasser sterben wir schon nach wenigen Tagen. Wasser brauchen wir zum Leben- Wasser und Nahrung. „Auf ihr Durstigen, hier gibt es Wasser! Kommt, kauft euch zu essen! Kommt und kauft ohne Geld! Wein und Milch- sie kosten nichts!“ Mit diesen Worten macht in der Bibel in Jesaja 55, 1 ein Prophet auf sich aufmerksam. Marktschreierisch und mit lauter Stimme preist er seine Waren an: Wasser, Wein und Milch gibt es an seinem Getränkestand, außerdem leckeres Essen: „Hört doch auf mich, dann bekommt ihr Gutes zu essen und könnt köstliche Speisen genießen!“ (Jesaja 55, 2)

Dieser marktschreierische Prophet befand sich nicht in Israel, sondern in Babylon. Aber auch dort war sicher eine Gluthitze, so dass sein Angebot sehr verlockend gewesen sein muss. Und das nicht nur für die Kundschaft mit dem dicken Geldbeutel. Mit seinem lauten Rufen wendet sich der Prophet gerade auch an die, die den halben Liter Wasser nicht bezahlen können, den sie an diesem heißen Tag so dringend bräuchten: „Kommt und kauft ohne Geld!“

Es sind die Menschen, die aus Israel stammen und die hier in Babylon in der Fremde sind, die der Prophet mit seinen Worten ansprechen will. Und diese Menschen werden aufmerksam auf ihn. Plötzlich laufen sie nicht mehr mit leeren Gesichtern und leeren Herzen aneinander vorbei. Plötzlich gibt es da mehr als den üblichen Tunnelblick und Alltagstrott. Plötzlich ist da dieser Gedanke, dieser Geistesblitz: Vielleicht kann man ja doch etwas ändern an den schlimmen Zuständen in der Welt. Vielleicht ist doch nicht alles sinnlos. Vielleicht hat Gott uns ja doch nicht vergessen. Vielleicht ist Gott wirklich für uns da. Für die Israeliten, die nach Babylon verschleppt worden waren, war das alles aus dem Blick geraten. Die erste Generation, die dort in die Fremde nach Babylon verschleppt worden war, die hatte noch die Hoffnung hochgehalten. Die hatte sich noch an den Wasserflüssen von Babylon zu Gottesdiensten versammelt, hatte geweint und gebetet und sich nach ihrer Heimat gesehnt: „An den Flüssen von Babylon saßen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten.“ (Psalm 137, 1) Aber die Zeit verging, und mit ihr auch die alte Generation, die die Heimat noch kannte. Und so hängten die Israeliten ihre Harfen in die Weiden, und ihr Gesang verstummte.

Aber die Stimme des Propheten an seinem Marktstand verstummte nicht. Sie wurde umso lauter. Dieser Prophet lebte mit seinem Volk in Babylon im Exil. Wir nennen ihn den zweiten Jesaja. Denn mit seiner Einladung zu hören schöpfte er aus der Botschaft des früheren, des ersten Propheten Jesaja. „Hört doch auf mich!“ sagt die Stimme des zweiten Jesaja. Hört, was Gott euch sagen will: Gebt euer Geld nicht für Sinnloses aus. Investiert nicht in das, was den Tod bringt. Investiert in das Leben! „Warum wollt ihr Geld ausgeben für das, was kein Brot ist? Warum wollt ihr euren mühsam verdienten Lohn für etwas vergeuden, das nicht satt macht?“ (Jesaja 55, 2) „Ich will mit euch einen Bund schließen, der für immer besteht.“ (Jesaja 55, 3) Ich habe euch nicht vergessen, niemals. Mein Wort gilt immer und ewig. Ich lasse euch nicht im Stich. Egal, wo ihr seid. Ihr braucht keine großen und beeindruckenden Gotteshäuser, um mich anzubeten. Ich braucht keine megamäßigen Versammlungen und Großveranstaltungen. Ja, auch in der Fremde bin ich immer bei euch, auch hier in Babylon, fern von Jerusalem. Auch wenn der Jerusalemer Tempel zerstört ist und dort kein Stein mehr auf dem anderen steht. Meine Liebe zu euch ist unzerstörbar.

Das lässt die Israeliten aufhorchen, dort im fernen Babylon. Auf einmal gilt es nicht mehr, was ihnen ihre Eltern gesagt haben: Lasst uns die Vergangenheit totschweigen mit all ihren Schrecken. Auf einmal wird der Teufelskreis aufgebrochen, und das Trauma von Vertreibung und zerstörter Heimat wird nicht mehr von Generation zu Generation weitervererbt. Auf einmal ist der stumpfe Blick zu Boden wie weggewischt, und es ist ein Leuchten in ihren Augen. Vielleicht ist es nur eine kleine Veränderung, kaum wahrnehmbar. Aber der Prophet, den wir den zweiten Jesaja nennen, der merkt, was geschehen ist: „Jetzt!“ sagt er. Jetzt ist es soweit – endlich! Jetzt ist eure Sehnsucht erwacht! Jetzt habt ihr gemerkt: Es gibt noch mehr als das tägliche Sich-Abrackern für den Lebensunterhalt.

Essen und Trinken, Wasser und Brot, das brauchen wir zum Leben. Aber wir brauchen noch so viel mehr. Da gibt es einen Hunger, einen Durst nach mehr: die Sehnsucht nach Sinn, nach Erfüllung, nach Leben in Gottes Fülle. Die Sehnsucht nach Gott, der uns gewollt und geliebt hat vom allerersten Anfang unseres Lebens an. Fragt nach ihm! „Sucht den HERRN, jetzt ist er zu finden! Ruft zu ihm, jetzt ist er nahe!“ (Jesaja 55, 6).

Wir Heutigen sind gar nicht so weit weg von den Israeliten damals in Babylon. Äußerlich haben wir, was wir zum Leben brauchen, und kaum jemand von uns muss um das tägliche Brot bangen. Aber innerlich ist da oft diese große Leere, und der Glanz in unseren Augen ist verloschen. Manche tragen die Lasten vergangener Generationen mit sich herum, so wie damals die Israeliten das Trauma von Vertreibung und zerstörter Heimat. Viele machen sich Sorgen um die Zukunft in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist, wo Krieg als Mittel der Politik inzwischen schon zur Normalität geworden ist- eine Normalität, an die wir als Christen uns nie gewöhnen dürfen! Andere sind schon völlig abgestumpft, oder sperren die schlechten Nachrichten aus aller Welt aus ihrem Leben aus, weil sie sie nicht mehr ertragen können. Aber Gott schenkt uns neuen Glanz in unseren Augen. Gott schärft unseren Blick für die Not unserer Mitmenschen; für Leid und Ungerechtigkeit- hier bei uns und in aller Welt. Gott stillt unseren Lebensdurst. Gott gibt uns das Brot des Lebens in Jesus Christus, seinem Sohn. Er lädt uns alle ein an seinen Tisch, damit wir die Schatten der Vergangenheit hinter uns lassen und neue Kraft tanken können für unser Leben. Denn Jesus Christus hat es uns versprochen: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch eure Last abnehmen.“ (Matthäus 11, 28)

Ihre Pfarrerin Dr. Dorothee Kommer

 

 

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Allgemein

[öffentl. Kirchengemeinderatssitzung] Tagesordnung

 

Herzlich laden wir zur Sitzung des Kirchengemeinderates am Donnerstag, 26.06.2025 um 19.30 Uhr im Gemeindesaal in Wehingen ein.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

 

Öffentlicher Teil

Top 1

19:30 Uhr

Begrüßung

Andacht

Top 2

Festlegung und Ergänzung der Tagesordnung

Top 3

Öffentliches Protokoll der letzten Sitzung vom 21.05.2025

Top 4

 

 

 

 

 

 

a. Gemeindeleben: Mitteilungen und Anregungen

Ø  Konfirmierten-Jugendtreff ab 25.06.2025 – 16,00Uhr

Ø  Orgelunterricht – Kostenübernahme durch KG?

b. Rückblick:

Ø  ökumen. Gottesdienst am Pfingstmontag 09.06.2025

Ø  Gemeindebrief

c. Ausblick:

Ø  Atempause 06.07.2025

Ø  Gemeindewanderung 13.07.2025

Ø  Gottesdienst im Grünen an der Skihütte 27.07.2025

Ø  Neuer Konfirmandenjahrgang

Top 5

KGR-Dienste: Planung GD 2025 (Churchtools)

Kirchkaffee

Top 6

Bauausschuss:

Ø  Stand der Dinge Bauprojekt

Ø  Tonanlage für Schwerhörige

Top 7

Kindergarten

Ø  Übergabe der Trägerschaft an Tuttlingen

Ø  Erhöhung der Kindergartenbeiträge für 2025/2026

Top 8

KGR-Wahlen:

Ø  Was tun, wenn nicht genug Kandidaten gefunden werden?

Top 9

Finanzen

Ø  Auflösung KSK-Konto zum 31.12.2025

Top 10

Distrikt

Ø  Bezirks-Fusions-Fest 25.05.2025

Ø   

Top 11

Verschiedenes

Ø   

 

Verpflegung

 

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Einladung zur öffentlichen KGR Sitzung

Donnerstag, 26.06.2025 um 19.30 Uhr im Gemeindesaal in Wehingen

Öffentlicher Teil

Top 1

19:30 Uhr

Begrüßung

Andacht 

Pfrin. D. Kommer

M. Siedler

Top 2

Festlegung und Ergänzung der Tagesordnung

B

W. Klein

Top 3

Öffentliches Protokoll der letzten Sitzung vom 21.05.2025

B

W. Klein

Top 4

a. Gemeindeleben: Mitteilungen und Anregungen

  • Konfirmierten-Jugendtreff ab 25.06.2025 – 16,00Uhr
  • Orgelunterricht – Kostenübernahme durch KG?

b. Rückblick: 

  • ökumen. Gottesdienst am Pfingstmontag 09.06.2025 
  • Gemeindebrief

c. Ausblick:

  • Atempause 06.07.2025
  • Gemeindewanderung 13.07.2025
  • Gottesdienst im Grünen an der Skihütte 27.07.2025
  • Neuer Konfirmandenjahrgang

I/ D/B

W. Klein/ D. Kommer

Top 5

KGR-Dienste: Planung GD 2025 (Churchtools)

Kirchkaffee 

I

A. Fessele

Top 6

Bauausschuss: 

  • Stand der Dinge Bauprojekt
  • Tonanlage für Schwerhörige

I/D/B

Pfrin D. Kommer /  W. Klein

Top 7

Kindergarten

  • Übergabe der Trägerschaft an Tuttlingen
  • Erhöhung der Kindergartenbeiträge für 2025/2026

I/

D/B

Pfrin D. Kommer /

W. Klein

Top 8

KGR-Wahlen:

  • Was tun, wenn nicht genug Kandidaten gefunden werden?

I/D/B

Pfrin D. Kommer /  W. Klein

Top 9

Finanzen

  • Auflösung KSK-Konto zum 31.12.2025

I/ D/B 

S. Buschle

Top 10

Distrikt

  • Bezirks-Fusions-Fest 25.05.2025

I/ D/B 

D. Kommer/ U. Marquart

Top 11

Verschiedenes

I

W. Klein 

Verpflegung

M. Siedler